FU Bezirksverband Münsterland
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Frauen in Deutschland sind bestens ausgebildet. Frauen werden nach Erziehungszeiten oft benachteiligt. Frauen brauchen Perspektiven für den beruflichen Aufstieg. Ein Infoflyer der Frauenunion zur Altersarmut (siehe unten)
Archiv
05.11.2010 | Ute Bienengräber-Killmann (Pressesprecherin)
Astrid Birkhahn stellt ihre aktuelle politische Arbeit im Landtag dem Bezirksverband vor!
„Unsere neue Abgeordnete in Düsseldorf hat sich bereits sehr gut eingearbeitet und kennt sich aus“,

Die letzte Sitzung des Bezirksvorstandes der Frauenunion Münsterland in Senden stand ganz im Zeichen der aktuellen Landespolitik.
Astrid Birkhahn, MDL (CDU) aus Everswinkel, die bei der Landtagswahl im Mai das Direktmandat im Wahlkreis Warendorf-Nord errungen hat und neu in den Landtag eingezogen ist, informierte in ihrem Vortrag die Damen aus den 5 zugehörigen Kreisverbänden  des Münsterlandes ausführlich über ihre persönlichen Arbeitsfelder und die gegenwärtigen aktuellen Themen nordrheinwestfälischer Politik.
Im Zentrum ihrer Ausführungen stand zu Anfang die Finanzpolitik der neuen Minderheitsregierung. „Der Weg, Wahlversprechen und Vorhaben über neue Schulden zu finanzieren, ist ein Irrweg! Damit werden unsere Kinder und Enkel hoch belastet und ihrer zukünftigen Gestaltungsmöglichkeiten beraubt“, bilanzierte Astrid Birkhahn.



10.10.2010 | Ute Bienengräber-Killmann (Pressesprecherin)
Mitglieder des Vorstandes informieren sich über Laschet und seine Wahlziele
anschließende Diskussion zu den Leitlinien der Schulpolitik in der CDU

Der Bezirk Münsterland war mit vier Damen des Vorstandes in Düsseldorf vertreten, als Armin Laschet seine Ziele im Düsseldorfer Fraktionssaal präsentierte.
v. l. n. r. Gertrud Schulze-Westerrath, Ute Bienengräber-Killmann, Elke Duhme, Erika Nadicksbernd

10.10.2010 | Elke Duhme
Armin Laschet stellt sich den Fragen der Frauen zu seiner Kandidatur
Interessiertes Publikum im Düsseldorfer Fraktionssaal der CDU

Die Vorstellung von Arnim Laschet folgte am 5. Oktober bei der Frauenunion NRW in Düsseldorf. Auch hier gab es nach einer kurzen Vorstellung durch den Kandidaten eine lebhafte Diskussion mit den Teilnehmerinnen. Ausführlich ging es hier um das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf und um die Schulpolitik. Auch Arnim Laschet betonte deutlich, dass Frauen in den Funktionen der Partei und in den Mandaten nicht ausreichend vertreten wären und hier Handlungsbedarf bestünde.
Im Anschluss an die Vorstellung gab es durch Ursula Doppmeier MdL eine Einführung in den Leitantrag zum Landesparteitag der CDU „Schulvielfalt statt Schuleinheit“ mit anschliessender Diskussion.
 
 
Es handelt sich aber dennoch um ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Machen Sie sich selbst ein Bild und lesen die Schreiben beider Kandidaten an die Frauen in der CDU NRW!
 
 
Beide Kandidaten haben sich vorgestellt. Nun haben Sie die Wahl! Nutzen Sie diese Möglichkeit und entscheiden Sie direkt mit über die zukünftige Führung der CDU in NRW.

09.10.2010 | Elke Duhme
Norbert Röttgen stellt sich den Damen der FU-NRW vor

Beide Kandidaten für den Landesvorsitz der CDU in Nordrhein Westfalen haben sich auch der Frauenunion NRW persönlich vorgestellt. Den Anfang machte Dr. Nobert Röttgen MdB am 2. Oktober in Essen. Nach einer kurzen Vorstellung beantwortete Dr. Röttgen ausführlich die zum Teil sehr kritischen Fragen der anwesenden Damen. Er stimmte mit den Anwesenden darüber ein, dass Frauen in politischen Mandaten zu wenig vertreten wären und der Frauenanteil hier dringend verbessert werden müsse.
 
Nach der Vorstellung von Dr. Röttgen gab es u. a. noch einen Vortrag von Antje Beierling, Geschäftsführerin des Verbandes alleinerziehender Mütter und Väter.
www.fu-nrw.de/files/vorstellung_roettgen_fu.pdf

27.09.2010 | www.bmas.de
Transparent, fair, zukunftsorientiert
Die neuen Regelsätze in der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Der Referentenentwurf zu den neuen Regelsätzen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales zusammen mit einer umfassenden Erläuterung der Berechnungsgrundlagen veröffentlicht. Die Regelleistungen bleiben stabil - sowohl bei den Erwachsenen als auch bei den Kindern. Nach der Neubemessung liegt die neue Regelleistung für alleinstehende und alleinerziehende Erwachsene bei 364,- Euro. Das ist eine Steigerung um 5,-Euro. Bei der Berechnung wurden Neubewertungen gegenüber der Bemessung zum 01.01.2005 vorgenommen. Die Einkommens- und Verbrauchsstatistik 2008 bildet - wie verfassungsrechtlich geboten - mit ca. 230 Positionen die Grundlage der Berechnungen.
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27.09.2010
Als Administratorin möchte ich unserer Seite viel Erfolg wünschen!
Ute Bienengräber-Killmann

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